Kinderhochschule
Es gibt Menschen, die zur Fortbewegung einen Rollstuhl nutzen oder mit Gebärdensprache kommunizieren. Aber macht es sie deswegen schwach oder unselbstständig? Wie funktioniert die Fortbewegung mit einem Rollstuhl? Wie anders ist der Tagesablauf einer Person, wenn sie blind ist? Und ist es wirklich ein Nachteil, wenn man sich mit den Händen unterhält?
Das Team der Inklusiven Bildung hat unsere Stammgruppe 1 in die InklusiV-Wirkstatt der Hochschule Neubrandenburg eingeladen, um all diese Fragen zu beantworten. Es gab spannende Spiele und Rätsel und Rollstuhlparcour und jedes Kind kann nun seinen eigenen Namen in Gebärdensprache zeigen. Herzlichen Dank für diese wichtigen Einblicke und die sehr gut vorbereitete Veranstaltung!